Rohrpostanlagen [1]

Rohrpostanlagen [1]

Rohrpostanlagen dienen zur raschen Beförderung geschriebener und gedruckter Depeschen, Briefe u. dergl. in einer Rohrleitung (Fahrrohr) durch Luftdruck.

Die Fahrleitung wird aus geschweißten und gezogenen schmiedeeisernen Rohren hergestellt, möglichst tief in die Erde gelegt, um sie vor Frost zu schützen, und in Abständen von etwa 100 m mit Wassersäcken versehen, die in die Straßenoberfläche ausmünden, um zu Untersuchungen der Leitung dienen zu können. Die Weite der Fahrrohre beträgt in Berlin und andern europäischen Großstädten 65 mm, in New York 8'' engl. = 206 mm. Man legt die Fahrleitung entweder nach dem Strahlen- oder nach dem polygonalen System. Bei ersterem laufen die Fahrrohre von einer Zentralstation strahlenartig auseinander, und die aus den Büchsen, welche die zusammengerollten Depeschen enthalten, und einem dahinter eingeschobenen Treiber gebildeten Züge fahren in jedem Strahle mit Druckluft hin und mit Saugluft zurück, so daß zwei Stationen, die an verschiedenen Strahlen liegen, nur durch Vermittlung der Zentralstation miteinander korrespondieren können. Bei dem polygonalen System wird die Stadt in Bezirke geteilt und in jedem eine Fahrleitung so gelegt, daß sie ein Vieleck bildet, in dessen Ecken die Stationen liegen, und jedes Vieleck mit den benachbarten je eine Station gemein hat, durch welche Büchsen aus einem Vieleck in das andre gelangen können, ohne die Zentralstation zu berühren. Die Züge durchlaufen jedes Vieleck für längere Zeit oder immer in ein und derselben Richtung, indem sie von der Station im Knotenpunkte durch das eine Rohrende durch Druckluft fortgetrieben, durch das andre mit Saugluft herbeigezogen werden. Damit sich nicht Staub von den Büchsen und Rost an gewissen Stellen im Fahrrohre anhäufen, ist es zweckmäßig, die Fahrrichtung von Zeit zu Zeit umzukehren. Auch hat das Fahren in einer Richtung den Nachteil, daß sich in den Rohren, worin anhaltend mit Druckluft gearbeitet wird, viel Wasser niederschlägt,[486] das den Lederüberzügen der Büchsen und Treiber schadet. Deshalb und weil das polygonale System in großen Städten doch nicht vollständig durchgeführt werden kann, hat man es in Berlin ganz aufgegeben.

Der Treiber ist ein an beiden Enden geschlossener Hohlzylinder aus Aluminium- oder Stahlblech mit einem Lederüberzug von etwas kleinerem Durchmesser als die Fahrrohrweite, mit Ledermanschetten- oder Filzringdichtung. Die Büchsen bestehen aus ähnlichen, aber nur an einem Ende geschlossenen Blechzylindern mit einem ledernen Deckel, der den Blechzylinder beinahe ganz umkleidet. Auf dem frei bleibenden Ende des letzteren ist die Nummer der Station aufgeprägt, für welche der Inhalt der Büchse bestimmt ist. Die Länge einer Büchse oder eines Treibers ist etwa der dreifachen Fahrrohrweite gleich. Versendet man nur einzelne Büchsen, so müssen diese mit Dichtungsringen und Endpolstern versehen sein. Der Treiber wird entweder durch komprimierte Luft von 1 Atmosphäre Ueberdruck fortgetrieben oder durch Luft, die auf 1/4 Atmosphäre verdünnt ist, angesaugt. Bei kleinen Anlagen, die den Verkehr zwischen Räumen eines Gebäudes erleichtern sollen (Hausrohrpost), können in einen Winkel gebogene Zettel (Fig. 1) auch ohne Treiber oder Büchse durch ein Rohr von engem rechteckigem Querschnitte geblasen werden.

Zur Erzeugung der Druck- oder Saugluft genügen für Hausrohrpostanlagen für Handbetrieb oder zum Treten oder durch kleine Motoren betriebene Blasbälge, Ventilatoren u. dergl. Für große Anlagen, die Depeschen und Briefe in die verschiedenen Bezirke einer großen Stadt befördern, sind hierzu starke Kraftmaschinen und Luftpumpmaschinen oft an mehreren Stellen der Stadt erforderlich. Die Luftpumpmaschinen bestehen aus je einem Kompressor und einer Luftpumpe, welche die Luft in einem oder mehreren Behältern, die etwa den vierfachen Rauminhalt der betreffenden Fahrrohrleitung haben, verdünnt, während der Kompressor sie in andern derartigen Behältern verdichtet, nachdem sie zur Wasserabscheidung durch eine Kühlvorrichtung gepreßt worden ist.

Einrichtungen. In größerer Entfernung von den Maschinenstationen legt man Stationen an, die zwar nicht mit Kraftmaschinen und Pumpwerken, wohl aber mit Behältern für Druck- und Saugluft ausgerüstet sind, die man als Kraftquelle betrachtet. Diese Behälter werden durch weite Rohrleitungen (in Berlin von 150–300 mm Durchmesser) mit der nächsten Maschinenstation verbunden und von ihr gespeist. Zwischen den Maschinen- und diesen Kraftstationen sowie zwischen diesen und Endstationen ohne Kraftquelle liegen Zwischenstationen ohne Kraftquelle, die nur mit Empfangs- und Sendeapparaten versehen sind und die nächste Kraftstation durch die neben der Fahrrohrleitung hinlaufende Telegraphenleitung anrufen müssen, damit sie den von ihnen aufgegebenen Zug ansaugt oder fortdrückt. Diese Stationen sind mit zwei benachbarten durch je ein Fahrrohr verbunden, während die Endstationen nur durch ein Fahrrohr mit einer Zwischenstation verbunden sind, durch welches sie empfangen und absenden.

Demnach hat man Empfangs- und Sendeapparate verschieden zu konstruieren, je nachdem sie einer Endstation mit oder ohne Kraftquelle oder einer Zwischenstation ohne Kraftquelle dienen sollen. Für Zwischenstationen mit Kraftquelle stellt man zwei Apparate, wie sie Endstationen mit Kraftquelle entsprechen, nebeneinander. Um die Konstruktion solcher Apparate haben sich besonders Varley in London 1858, Mignon & Rouart 1866 und Crespin 1875 in Paris, v. Felbinger in Wien 1875 und Batcheller in Philadelphia 1892 verdient gemacht. Die Berliner Rohrpost, wovon 1865 die Verbindung der Börse mit dem Zentraltelegraphenamte und 1868 ein größerer Teil nach dem polygonalen System durch Siemens & Halske hergestellt wurde, hat jetzt Empfangs- und Sendeapparate im Gebrauche, die durch Vereinfachung aus den v. Felbingerschen entstanden sind.

Fig. 2 zeigt einen solchen Apparat für Stationen mit Kraftquelle. a ist eine durch eine Tür b luftdicht verschließbare Kammer. In diese münden das Fahrrohr c, ein Dreiweghahn d und ein Schraubenventil e. An d sind angeschlossen: das Druckluftrohr f und das Saugluftrohr g. An e ist ein in die freie Luft führendes Rohr h angeschossen. i ist ein Manometer, das den in a herrschenden Luftdruck anzeigt. Durch d kann a mit f der mit g verbunden oder von beiden abgeschlossen werden. Um einen Zug durch Druckluft abrufenden, werden zuerst d und e geschlossen, b geöffnet, Büchsen und Treiber in das Fahrrohr c geschoben, b wieder geschlossen, die Empfangsstation vom Abgange des Zuges benachrichtigt und a durch d mit dem Druckluftrohre f verbunden. Hat die Empfangsstation die Ankunft des Zuges gemeldet, so wird d geschlossen, e geöffnet, bis die Druckluft aus a entwichen ist, und dann wieder geschlossen. Soll ein Zug von der Nachbarstation her durch Saugluft empfangen werden, so hat man a durch d mit dem Saugluftrohre g zu verbinden und im übrigen in ähnlicher Weise zu verfahren wie vorhin.

Fig. 3 zeigt einen Apparat für Zwischenstationen. In die Kammer a münden zwei Fahrrohre c und d. In c ist ein Dreiweghahn e eingeschaltet, wodurch a mit der Fortsetzung von c und mit dem in freie Luft führenden Rohre f oder nur mit der Fortsetzung von c verbunden oder ganz abgeschlossen werden kann, indem man e mittels des Hebels g, der[487] senkrechten Welle in dem Säulchen h und eines konischen Räderpaares verstellt. Das Schraubenventil i dient demselben Zwecke wie vorhin das mit e bezeichnete. Soll ein von der Kraftstation mit Druckluft beförderter Zug empfangen werden, so Hellt man e so, daß der Weg durch c frei und dieses mit f verbunden wird, damit die Luft vor dem Zuge entweichen kann, während die Kammertüre b dicht und das Schraubenventil i nahezu geschlossen sind. Ist der Zug durch e gegangen, so komprimiert er, je nach dem Stande von i, die Luft in a. Sobald man dies wahrnimmt, schließt man e, und der Zug langt mit gemäßigter Geschwindigkeit in a an, b wird geöffnet und der Zug herausgenommen. Soll ein Zug durch d nach einer dritten Station ohne Kraftquelle gesendet werden, so stellt man, nachdem der Zug verladen und b geschlossen ist, e so, daß der Weg durch c frei, der nach f aber geschlossen ist, und benachrichtigt die Kraftstation, die dann den Zug durch Druckluft forttreibt, u.s.w. Welche Handgriffe nötig sind, um einen Zug von der dritten Station durch Saugluft zu empfangen und zur Kraftstation weiterzubefördern, ist nach dem Gesagten leicht zu ermessen.

Die Apparate für Endstationen ohne Kraftquelle empfangen Züge durch Druckluft und entsenden sie durch Saugluft ebenso wie die zuletzt beschriebenen. Sie unterscheiden sich dadurch von diesen, daß sie nur ein Fahrrohr haben. Durch die amerikanischen Apparate von Batcheller erfolgt das Empfangen und Senden der Büchsen, die in New York 181 mm Durchmesser und 610 mm Länge haben, größtenteils selbsttätig durch Druckluftmaschinen, deren Steuerungen ebenfalls durch Druckluft oder auch mit Hilfe von Elektromagneten bewegt werden.

Fig. 4 zeigt einen selbsttätigen Empfänger für eine Hauptstation. Beim Einlaufen einer Büchse aus dem Fahrrohr a in das Aufnahmerohr b wird die Luft in diesem verdichtet, bis sie das durch Federdruck regulierte Ventil c aufdrückt. Durch die so verdichtete Luft werden die Steuerkölbchen an dem Druckluftzylinder d so verschoben, daß Druckluft aus a durch ein Verbindungsrohr unter den Kolben e tritt und diesen samt dem hinteren Ende des um die Achse f drehbaren Aufnahmerohres b hebt, bis das vordere Ende desselben an dem um den Zapfen g drehbaren, schräg stehenden Tische h angekommen ist. Während dieser Bewegung war das Ende von a durch den bogenförmigen Schieber i verschlossen; nun aber tritt Druckluft aus a durch das Rohr k hinter die Büchse und treibt sie auf den Tisch h, wo sie den Puffer l zurückstoßt und dadurch den Sperrhaken m auslöst, so daß der Tisch infolge der Belastung durch die Büchse in die wagerechte Lage herabsinkt und die Büchse durch die Oeffnung n im Gestelle herausgenommen werden kann. Ist dies geschehen, so bringt das Gegengewicht o den Tisch wieder in die schräge Stellung. Bei seinem Niedersinken bringt ein mit ihm verbundenes Gestänge die Steuerkölbchen der Druckluftmaschine in ihre erste Lage zurück, der Kolben sinkt und stellt das Aufnahmerohr wieder wagerecht.

Fig. 5 zeigt einen Sendeapparat für eine Hauptstation. Das wagerecht durch den Stationsraum laufende Fahrrohr hat hier eine Lücke, die durch einen zwei Einschaltrohre a und b enthaltenden, beiderseits mit bogenförmigen Wangenstücken luftdicht anschließenden Rahmen ausgefüllt ist, der um die Achse c schwingt und durch eine Druckluftmaschine d so hin und her gedreht wird, daß entweder a oder b das Fahrrohr vervollständigt und das ausgerückte Rohrstück ent- und beladen werden kann, während die in dem eingerückten enthaltenen Büchsen abgesandt werden. Die Ingangsetzung der Druckluftmaschine geschieht durch einen Handhebel, der den Kolbenschieber der Steuerung bewegt. Dabei ist Vorkehrung getroffen, daß die Druckluft im Fahrrohre während der Bewegung des Schwingrahmens durch ein Bogenrohr e von dem einen Teile des Fahrrohres in den andern strömt und daß die Absendung nur nach Pausen von 13 Sekunden erfolgen kann. Zu diesem Zwecke wird durch den Handhebel ein Ventilkölbchen gehoben, und der Handhebel bleibt dann so lange gesperrt, bis dieses durch eine Feder wieder niedergedrückte Kölbchen ihn auslöst. Das Kölbchen befindet sich aber in einem mit Oel gefüllten Zylinder, dessen beide Enden durch einen engen Kanal verbunden sind. Beim Auffliege des Kölbchens ist sein Ventil offen und daher seine Bewegung nicht gehindert, beim Niedergange dagegen ist sein Ventil geschlossen und das Oel muß durch den Kanal gedrückt werden, dessen Austrittsöffnung von außen beliebig verengt werden kann.

[488] Fig. 6 zeigt eine selbsttätige Empfangs- und Sendevorrichtung für Zwischenstationen. Durch das Fahrrohr a gelangt die an ihrem elastischen Kopfe mit einer runden Metallscheibe versehene Büchse in das Aufnahmerohr b, das einen Bestandteil des um die Achse c drehbaren Kreisschiebers bildet, der von einem ringförmigen Gestelle d dicht umschlossen ist. Die Luft in b wird durch die einfahrende Büchse verdichtet und hemmt diese, entweicht aber teilweise durch das verstellbare Ventil e nach dem zweiten Fahrrohre a1. Stößt die Büchse auf den Boden f, so verschiebt sie, je nach der Größe der Metallscheibe an ihrem Kopfe, entweder nur einen oder zwei aus dem Boden f hervorragende Kontaktstifte. Im ersten Falle erregt der Kontaktstift mittels einer Feder und des Leitungsdrahtes g den Elektromagneten h, der den Hebel i und damit die Steuerkölbchen der Druckluftmaschine k niederzieht und den Niedergang des Hauptkolbens dieser Maschine veranlaßt, die vom Fahrrohre aus durch ein Verbindungsrohr mit Druckluft gespeist wird, k dreht den Kreisschieber um 90° rechtsum, wobei der daraus hervorragende Stift l die Drosselklappe m schließt. Die Druckluft strömt von a durch den Kanal n in das Aufnahmerohr und treibt die Büchse in das zweite Fahrrohr a3, wobei sie den Daumen s beiseiteschiebt und mittels des Gestänges u v w den Hebel i hebt und k umsteuert, so daß der Kreisschieber mit dem Aufnahmerohre in seine erste Lage zurückgedreht wird. Ist aber die Metallscheibe am Kopfe der Büchse größer, so drückt sie auch den zweiten Kontaktstift nieder, und dieser wirkt, ebenso wie der erste, mittels des Leitungsdrahtes g1 auf einen zweiten Druckluftzylinder, der zur Bildfläche von Fig. 6 senkrecht steht und in dieser nur durch zwei um den Schieber o punktierte Kreise angedeutet ist. Der Kolben dieses Zylinders zieht den Schieber o heraus, so daß die nach der Rinne p führende Oeffnung frei wird. Dreht nun k den Kreisschieber, so wird dieser durch Anstoß seines Vorsprunges q an den herausgezogenen Teil des Schiebers angehalten, sobald die Mündung von b vor der Schieberöffnung o steht. Durch das verstellbare Ventil r und die Oeffnung t dringt Druckluft in das Aufnahmerohr und treibt die Büchse über die Rinne p auf den Empfangstisch, wobei sie den Daumen x beiseiteschiebt und mittels des Gestänges v w die Maschine k umsteuert. Hat der zweite Kontaktstift auf der ersten Zwischenstation den größten und auf den folgenden einen immer kleineren Abstand von der Mittellinie des Aufnahmerohres und wird die Metallscheibe am Kopfe der Büchse für eine Station dieser entsprechend groß gemacht, so wird sie nur in dieser Station ausgeworfen. Ein solcher Apparat kann die Büchsen nur in einer Richtung empfangen und weitersenden. Soll dies in beiden Richtungen geschehen, so müssen zwei Apparate aufgestellt werden.

Die Fahrgeschwindigkeit der Rohrpostzüge beträgt bei Beförderung mit Druckluft durchschnittlich etwa 1 km in der Minute, bei Beförderung mit Saugluft etwa 750 m in der Minute.


Literatur: Publication industrielle par M. Armengaud ainé, Paris 1877, Bd. 23, S. 355, 471; Dingl. Polyt. Journ. 1877, S. 383; Deutsche Bauztg. 1877, S. 51; v. Schweiger-Lerchenfeld. Das neue Buch von der Weltpost, Leipzig 1901; D.R.P. Kl. 81 e Nr. 66110, 72367, 81778, 82971, 102434, 112957, 112958, 112959, 115981, 115982, 116083, 116789, 116801, 116 802, 118976, 119090, 119447, 122251, 122429, 124178, 131175, 138500, 140308, 143854, 146652, 147930, 154160, 154981, 156898, 157579, 161546, 165120, 165404, 167206, 168439, 169560, 178496, 183135, 186255, 186436, 189447.

Th. Beck.

Fig. 1.
Fig. 1.
Fig. 2.
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Fig. 3.
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Fig. 4., Fig. 5.
Fig. 4., Fig. 5.
Fig. 6.
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http://www.zeno.org/Lueger-1904.

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